Das GSI Floating House diente als strategischer Treffpunkt für das Projekt "Mobilität für Partnerschaft" der Anna Lindh Foundation. Diese Initiative unter der Leitung von Nicholas Guy Rees, Leiter der Abteilung Ausbildung und Entwicklung bei Resilient Communities (RC), einer bekannten marokkanischen NRO, zielte darauf ab, die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten für junge Menschen zu verbessern.
Herr Rees, eine anerkannte Autorität in den Bereichen Bildung und Gemeindeentwicklung, leitete während seines Besuchs in Tarifa eine Reihe von Workshops und Networking-Sitzungen. Das Hauptziel war der Aufbau von Kooperationspartnerschaften zwischen GSI, der lokalen Vereinigung Strait Up und Resilient Communities. Diese Zusammenarbeit konzentrierte sich auf die Stärkung der Jugend in der Region der Straße von Gibraltar durch strukturierte Praktikums- und Freiwilligenprogramme.
Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrung, zu der auch seine Tätigkeit als Bildungsberater in Tanger, Marokko, und sein Dienst für das US-Friedenskorps in marokkanischen Regionen gehören, verfolgte Herr Rees einen umfassenden Ansatz zum Aufbau von Kapazitäten. Seine Beiträge umfassten die Gestaltung von Praktikumsprogrammen, die Anpassung von beruflichen Entwicklungsprogrammen für einzelne Praktikanten und die Förderung von Verbindungen zu lokalen Organisationen. Diese Verbindungen sollen die Grundlage für künftige Kooperationsprojekte bilden, die auf die Stärkung der Jugend abzielen.
Das Projekt ging über die rein berufliche Tätigkeit hinaus und umfasste auch Elemente des kulturellen Austauschs durch Musik, Tanz und kulinarische Erlebnisse. Diese Aktivitäten dienten der Förderung des interkulturellen Dialogs und standen im Einklang mit den Zielen der nachhaltigen Entwicklung.